Als Sportler muss man jederzeit auf seinen Lebensstil achten. Davon hängen die physische und psychische Gesundheit sowie das körperliche Wohlbefinden ab. Wer selbst noch nicht regelmäßig Sport betreibt, denkt beim Lebensstil wie selbstverständlich zuerst an zahllose, einschneidende Einschränkungen. Das Besondere ist jedoch, dass man es nicht mehr als Einschränkungen empfindet, sobald man damit anfängt, auf sich selbst und die verschiedenen Zusammenhänge zu achten.
Sich stets seine Ziele vor Augen halten
Wenn ein Film gerade sehr spannend ist, will man ihn oft nur noch schnell zu Ende sehen, anstatt rechtzeitig zu schlafen. Ist der Film tatsächlich wichtiger als die eigene Gesundheit? Wenn die Gummibärchen einen anlachen, freut sich das Gehirn über die schnell zur Verfügung gestellte Energie. Muss die Energie zwingend schnell zur Verfügung stehen oder kann man beim nächsten Mal besser rechtzeitig etwas gesundes essen? Genauso kann das outdoor trainingsgerät auf dem nahegelegenen Sportplatz Zufriedenheit und Glück auslösen, da es ein guter Helfer beim Erreichen der persönlichen Ziele ist. Glücksgefühle lassen sich auch erzielen, wenn man seinen Zielen ein Stück näherkommt. Wer sich seine Ziele stets vor Augen hält, bleibt achtsam auf sich.
Was genau verleitet zu Unachtsamkeiten
Oft weiß man recht genau, was für einen selbst gut ist und was nicht. Viele kennen ihre persönlichen Ziele oder haben zumindest ein Bild davon, wie sie selbst nicht sein wollen. Wenn sie sich dann selbst dabei erwischen, dass sie etwas tun, was ihrem Körper nicht guttut, haben sie ganz schnell sehr viele Begründungen und Erklärungen parat. Sie denken, es gäbe eine Hürde zu überwinden, um ihre Ziele zu erreichen, und geben leicht auf. Doch es gibt keine Hürde. Die Dinge, die einen verleiten, auf uns selbst nicht richtig zu achten, sind stets angenehm, süß und einfach. Nur sie führen eben nicht zur Erfüllung der persönlichen Ziele. Diese Verleitungen muss man erkennen und ihnen standhalten.