Ernährung beim Sport – darauf sollte man achten

Dass Sport für die Gesundheit gut ist, dafür gibt es genug Beweise. Dabei treiben die meisten Menschen Sport aus unterschiedlichen Gründen. Einige wollen einfach fit bleiben, andere wiederum haben sich das Abnehmen zum Ziel gesetzt. Und es gibt auch die Fitness-Junkies, die durch regelmäßige Übungen den Muskelaufbau anstreben.

Ganz egal, zu welcher Gruppe man gehört, man sollte sich vor, während und nach der sportlichen Betätigung richtig ernähren. Denn Sport und Ernährung gehen Hand in Hand und es ist ihr Zusammenspiel, das das Erreichen der eigenen Trainingsziele ermöglicht. Hier erfahren Sie auf einen Blick, wie man seinem Körper die wichtigsten Nährstoffe fürs Workout zuführt.

Essen vor dem Sport

Wer eine üppige Mahlzeit zu sich genommen hat, der fühlt sich meistens schläfrig und müde. Eigentlich ist dabei alles in Ordnung, denn die Verdauung selbst erfordert viel Energie. Es ist also keine gute Idee, sich genau vor dem Training viel Nahrung zu gönnen. Plant man zum Beispiel das Workout am Nachmittag, dann besagt eine bewährte Regel, dass nach der Hauptmahlzeit mindestens zwei Stunden vergehen müssen, bevor man zum Fitnessstudio eilt.

Generell sind die frühen Morgenstunden viel besser für die Fettverbrennung. Entweder trainiert man dabei nüchtern, oder erlaubt man sich nur einen ganz kleinen Energiekick. Ein Müsliriegel oder eine Banane liefern genau die Menge Energie, die man vor dem Sport braucht.

Trinken statt Essen während des Sports

Beim Training schwitzt man meistens intensiv und so verliert der Körper wertvolle Elektrolyte. Deshalb besteht jetzt das Ziel, die ausgeschiedenen Mineralstoffe und Flüssigkeiten so schnell wie möglich zu ersetzen. Viele Experten raten zum Beispiel, während der sportlichen Betätigung ausreichend natriumreiches Mineralwasser zu trinken. Damit sorgt man, dass der Körper gut hydratisiert bleibt, um optimale Leistungen zu erbringen. Bei längeren Trainingsmarathons empfiehlt sich auch die Aufnahme von isotonischen Getränken, wie etwa Saftschorlen.

Den Nachbrenneffekt ausnutzen

Mit diesem Begriff bezeichnet man die Tatsache, dass auch nach dem Training die Verbrennung weiterer Kalorien stattfinden kann. Damit es überhaupt zum Nachbrenneffekt kommt, sollte man anderthalb Stunden nach dem Sport nichts essen und für eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit und Elektrolyten sorgen. Dabei geschieht Folgendes: die Muskeln bekommen ohne Essen nicht die Energie, die sie zur eigenen Reparatur brauchen, und gewinnen diese somit aus den Fettreserven des Körpers. Der Nachbrenneffekt ist also eine hervorragende Möglichkeit, schnell abzunehmen.

Damit die Zeit beim Ausnutzen des Nachbrenneffekts leichter vergeht, ohne Hunger zu spüren, kann man sich etwas Unterhaltung gönnen. Man kann beispielsweise im Jeton Casino die neuesten Glücksspielkreationen bewundern, wobei das Aufladen des eigenen Kontos mithilfe des bequemen E-Wallets ganz leicht vonstatten geht. Trotz des aufregenden Spielspaßes sollte man jedoch das Essen nicht zu sehr hinauszögern, denn es kann zu einer Unterversorgung der Muskulatur kommen.

Ernährung nach dem Sport

Nach jedem Training muss sich der Körper regenerieren und die eigenen Energiereserven auffüllen. Damit man die positiven Auswirkungen des Trainings nicht zunichte macht, ist die richtige Kombination aus Nährstoffen besonders wichtig. Dazu gehören Kohlenhydrate, die leicht verdaulich sind, Eiweiße und ein wenig Fett. Dabei nimmt man mindestens 50 % der aufgenommenen Kalorien als Kohlenhydrate auf, also Nudeln, Reis, Kartoffeln und Vollkornprodukte. 30 % der Energie kommt aus Proteinen, wie Eier, Fisch, Fleisch, Quark und Joghurt. Für die restlichen 20 % der Kalorien eignen sich ungesättigte Fettsäuren, die man in Thunfisch, Lachs, Avocados und Nüssen findet.